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Fotos freistellen

Beim Freistellen eines Fotos wird das Motiv von einem störenden Hintergrund befreit. 



Dazu werden die Konturen des gewünschten Motivs auf dem Foto exakt nachgezeichnet. Es entsteht ein Freistellpfad, mit dem das Foto nun im zweiten Schritt weiter bearbeitet werden kann. Hierbei unterscheidet man das partielle und das totale Freistellen. Beim partiellen Freistellen wird der Hintergrund des Fotos abgeschwächt, um den Betrachter durch diesen nicht vom Motiv selbst abzulenken. Beim totalen Freistellen hingegen wird das Motiv in einen anderen Hintergrund übertragen oder der vorhandene Hintergrund durch einen weißen oder transparenten ersetzt.

Techniken beim Freistellen von Fotos

Beim Freistellen von Fotos werden verschiedene Techniken verwendet. Zum einen gibt es die Möglichkeit, Motive oder Objekte schon ohne störenden Hintergrund aufzunehmen. Das gelingt durch die Aufnahme vor einem weißen, schattenfreien Hintergrund  oder eine Dunkelfeld-Aufnahme, bei der das Motiv auf eine reflexfreie Glasplatte gelegt wird, die sich auf einem matt-schwarzen Hintergrund befindet. Diese Technik führt zu dem so genannten Schwebeeffekt.

Mithilfe digitaler Bildbearbeitung lassen sich Motive aber auch im Nachhinein problemlos vom Hintergrund isolieren – und so unabhängig vom Hintergrund bearbeiten oder in andere Kontexte einfügen. Freistellarbeiten erfordern Sorgfalt und sind insbesondere bei großen Fotomengen sehr zeitintensiv. Daher eignen sie sich besonders gut für das Outsourcing an unsere kompetenten Partner, die dank ihrer Routine schnelle und perfekte Ergebnisse liefern.

Einfach kostenlos anmelden, Freistellermaske auswählen und Bilder hochladen. Ab hier übernehmen wir und liefern Ihnen die freigestellten Bilder innerhalb weniger Stunden zurück.

 


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